In meinem Post und Video zum Thema UniFi Security Gateway, FRITZ!Box & doppeltes NAT hat die FRITZ!Box noch die Verbindung ins Internet hergestellt. Nachteil dieser Konstellation war das doppelte NAT.
Das Network Adress Translation (NAT) ist nötig, doppeltes NAT jedoch nicht. Durch NAT teilen sich alle Geräte im eigenen, privaten Netzwerk die öffentliche IP-Adresse des Providers. Für den Provider und andere Geräte im Internet steht physisch nur ein einziges Gerät. Nämlich der Router, das Modem oder eben die FRITZ!Box (All-IP-Gerät) im Internet. Den Datenverkehr ins und aus dem Internet läuft aber das Gerät, welches für NAT verantwortlich ist.
Folgen von doppeltem NAT
Einerseits kann doppeltes NAT zu minimalen Geschwindigkeitseinbußen führen und erhöht den Konfigurationsaufwand. So sind Portweiterleitungen unter Umständen doppelt anzulegen, mit der Funktion Exposed Host umgehe ich dieses Problem. Die Ports werden ausschließlich vom Security Gateway zu entsprechenden Geräten im privaten Netzwerk weitergeleitet, das USG selbst steht offen im Internet.
Unter Umständen können VOIP-Geräte im privaten Netzwerk Probleme bereiten, da es in meinem Fall von der FRITZ!Box übernommen wird, gab es solche nicht.
Der Ausweg
Meine Lösung das doppelte NAT aufzulösen besteht darin, die FRITZ!Box in mein privates Netzwerk zu holen und als IP-Client zu degradieren und nur noch als IP-Telefonanlage laufen zu lassen. Am ADSL2/VDSL2-Anschluss musste ein leistungsfähiges Modem her, welches auch ausschließlich ein solches ist.
Nach ausführlicher Recherche sollte es das DrayTek Vigor 130 werden. Die Einrichtung erfolgte enorm einfach und die Latenz hat spürbar abgenommen.
Vorhandener Internetzugang über LAN1
Setze ich die FRITZ!Box nun als IP-Client ein, kann ich beim Internetanbieter Vorhandener Zugang über LAN wählen. Allerdings wird auch darauf hingewiesen, dass die FRITZ!Box als Router im Netzwerk arbeitet und einen eigenen Netzwerkadressbereich zur Verfügung stellt.
Einen zusätzlichen DHCP-Server und Router im Netzwerk brauche ich nicht, das macht mein UniFi Security Gateway schließlich. Zudem machte Fax über IP enorme Probleme in diesem Betriebsmodus.
Manuelle Konfiguration des Internetanbieters
Erst mit der Einstellung Anderer Anbieter und Weiterer Anbieter kann eine manuelle Konfiguration erfolgen und die FRITZ!Box agiert ausschließlich als IP-Client.
Erst mit dieser Einstellung und der Betriebsart IP-Client-Modus wird die FRITZ!Box ein Teil des vorhandenen Netzwerks und nutzt den IP-Adressbereich des USG. AVM deaktiviert dann auch die Firewall und jegliche Funktion des bisherigen All-IP-Gerätes ist auf ein Minimum reduziert. Ich nutze kein WiFi mehr, kein VDSL-Modem, keine Firewall und auch keine Portweiterleitungen. Zwar ist die Reduktion auf IP-Telefonanlage und DECT-Basis eine Beleidigung für das Gerät, meine FRITZ!Fons arbeiten allerdings mit der Box am besten zusammen.
Das UniFi Netzwerk einrichten von A-Z, für privat und den geschäftlichen Einsatz. Dabei kommen auch spezielle Eigenschaften der Dream Machine zum Einsatz, als auch einem ordinären UniFi Netzwerk mit Access Points und Switch. Der Aufbau ist zunächst für alle Einsatzzwecke gleich und weitere Kapitel sind hierbei optional. Ob 802.1X und MAC basierte Anwendung mit dynamischer VLAN Zuordnung zum Einsatz kommt oder nicht, kann jeder selbst entscheiden. Zusätzlich zeige ich, wie man ein eigenes Kameranetzwerk mit einer Synology DiskStation und dediziertem LAN-Port realisiert und den Kameras den Internetzugriff verwehrt. Ebenfalls wird ein Netzwerk für die Forschung und Entwicklung als Beispiel angelegt, welches von anderen VLANs komplett abgeschottet ist, dennoch aber Internetzugriff hat. Weiter ein drahtloses Netzwerk, bei dem man sich mit Benutzernamen und Kennwort der Synology DiskStation (lokal, LDAP oder Domäne) anmeldet, statt einem Schlüssel.
Dieser Kurs basiert auf UniFi 6.0.43 in der klassischen Ansicht der UI!
Einfach erklärt in über 2 Stunden Videomaterial. Hier geht es zum gesamten Kurs mit den Beispiel-Lektionen. Bitte lesen Sie für alle Details zum Kurs die detaillierte Beschreibung!
Hallo Dominik,
Ich habe mir eine Unifi Dream Machine (UDM) gekauft und als Router in Betrieb genommen. Die aktuelle Fritzbox 7590 (Fritz!OS 7.29) möchte ich zur reinen DECT Basis degradieren und sämtliche Routing Funktionen durch die UDM ausführen lassen, welche direkt am Provider Modem hängt. Die UDM funktioniert einwandfrei – nur die Umstellung der Fritzbox funktioniert nicht wie gewünscht.
Probleme:
a) Login auf die Fritzbox ist nicht mehr möglich – es wird auf einmal zusätzlich ein Benutzername benötigt, was vor der Umkonfiguration nicht nötig war
b) die Fritzbox liefert immer noch das alte WLAN und ist somit doch noch als Router unterwegs (?).
Telefonie funktioniert.
Ich bin wie in deinem Video vorgegangen:
auf der Fritzbox: – Internet – Zugangsdaten – Internetanbieter => “weitere Internetanbieter” und Name frei gewählt
(anderer Internetanbieter Eingabefeld fehlt/gibt es nicht)
Anschluss: => “Externes Modem oder Router” gewählt
Betriebsart: => “Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (IP-Client-Modus)”
IP-Adresse: DHCP
Was mache ich falsch?
PS: der Support von AVM konnte mir bisher leider nicht helfen. 🙁
Besten Dank und Gruss, Rolf
Dank deiner Anleitung konnt ich endlich die VOIP Telefonie für meinen Deutsche Glasfaser FTTH Anschluss konfigurieren. Hierbei ist noch zu beachten das unter Eigene Rufnummern/Anschlusseinstellungen/Verbindungseinstellungen ändern die Option “VLAN für Internettelefonie benötigt” aktiviert wird und als ID dort 362 eingetragen wird. PBit ist 0.
Hallo da draußen,
Ich habe momentan folgende Konstellation: FB 7490->USG hinter der Usg möchte ich ein ip Telefon anschließen. Das dan auf die FB zugreifen muss um sich dort anzumelden. Habe es nur leider nicht hinbekommen. Ist das möglich? Oder nur in der Konstellation wie sie hier beschrieben ist?
Danke schonmal Michael
!Problem behoben!
Mit der von Dominik weiter oben erwähnten Port-Weiterleitung
UDP Ports 5070,5080,30000-31000,40000-41000
auf die Fritzbox hat es nun auch bei mir mit allen Accounts mit/ohne STUN-Server funktioniert.
Danke für den Hinweis!
Gruß
Alex
Hallo Dominik,
ich habe an einem Vodafone Kabelanschluss von einer Fritzbox 6590 Cable auf die Unifi Dreambox Pro mit einem Technicolor TC4400 umgestiegen und möchte die Fritzbox ebenfalls als Telefonanlage einsetzen.
Die Fritzbox ist analog zu Deiner Beschreibung eingerichtet:
– Anschluss an LAN 1
– Auswahl “Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (WLAN Mesh / IP-Client-Modus)
Die FRITZ!Box wird Teil des vorhandenen Heimnetzes und übernimmt diesen IP-Adressbereich. Die Firewall der FRITZ!Box wird dabei deaktiviert. Ist der andere Router, der das Heimnetz aufspannt, auch eine FRITZ!Box mit WLAN Mesh-Funktion, kann die vorliegende FRITZ!Box Teil des WLAN Mesh werden.”
Ich kann telefonieren (2x Vodafone SIP-Account einmal Sipgate-Account)
Jetzt kommt das Problem:
Ich kann von Außen nur den Sipgate-Account erreichen (Vermutung: dort ist ein STUN-Server eingetragen)
Die Vodafone-Accounts aber nicht.
Hast Du eine Idee, ob man evtl. doch an der UDM-ro doch was weiterleiten muss?
Gruß und Dank Alex
Hallo Dominik,
ich benutze ein USG mit Glasfaser Deutschland ( DS Light ) und dahinter die FB nur als IPTelefon Anlage. Das alles klappt dank deiner Tipps super. VPN läuft über einen Raspi4 mit Wireguard incl Unifi Controller und Pihole. IPV4 zu IPV6 (DS-Light Problem ) löse ich über einen externen vserver mit Socat. Problem ist nur, das die Fritzapp Fon sich zwar verbindet und auch einen Anruf tätigt, aber kein Ton raus oder rein geht. Ohne VPN Verbindung in eigenen WLAN geht es. Denke es ist ein port Freigabe Problem zwischen VPN Netzwerk 10.6.0.2/24 und dem LAN1 auf der USG, bin mir aber nicht sicher.
Danke Michi
Hallo Dominik,
ich benutze einen Draytek Vigor 165 als Modem, dahinter eine USG pro als Router und in dem sich dahinter aufbauenden Heimnetz eine Fritz.Box 7590, degradiert zur reinen Telefonzentrale. Einstellungen an der Fritz.Box: “Anschluss an externes Modem oder Router” und “Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (WLAN Mesh / IP-Client-Modus)”. Die Fritz.Box hat eine feste IP im Heimnetz. Ich habe einen VDSL-Anschluss von 1und1.
Es ergibt sich im Bereich Telefonie folgendes Problem: Ausgehende Telefonate sind immer möglich, eingehende Telefonate sind häufig nicht möglich. Es klingelt nicht durch und der Anrufende bekommt ein Signal, als wäre er weggedrückt worden.
Nach eine Neustart der Fritz.Box sind eingehende Telefonat für eine kurze Zeit wieder möglich.
was kann die Ursache sein?
Herzlichen Dank für hilfreiche Tipps im Vorhinein,
Stefan
Gelöst: Die FB verlangt aus einem anderen Subnetz einen Benutzernamen.
Danke für das super Video.
Nach der Umstellung auf weiterer Provider möchte meine Fritzbox auf einmal einen Benutzernamen haben. Welchen nehme ich nun?
Guten Tag,
Ich habe genau wie IDomix die Konfig.
VDSL 100 Telekom》 Vigor130 》 USG 》 Unifi Switch 》 Fritzbox7490》 2 x AP AC Pro》3 Fritzphone.
Die Access Point sind natürlich am Switch über POE+ anschlossen.
Internet, Telefonie und Netzwek läuft echt super.
Jetzt hätte ich ne Frage zur Myfritz App. Ich bekomme leider nur im Wlan Benachrichtigungen das mich jemand Zuhause angerufen hat, im Mobilnetz nicht. Auch beim fremden Wlan kommt die Benachrichtiung.
SIP ist ausgestellt.
Ich bin am verzweifeln weil ich darauf leider angewiesen bin. Ich hoffe das mir jemand einen Rat hat.
Merci im voraus.
Christian
Hey Dominik,
ich habe neuerdings einen ftth Anschluss von helinet. Am Telefon wurde mir gesagt, ich müsse die Fritzbox als Router und Voip Anschluss nutzen, ein vorgeschalteter Router würde nicht funktionieren? Eigentlich ist dies doch gar nicht rechtens oder?
Ich versuche auf jedenfall mein unifi System (USG, US 8 60w, Patchpanel, 2x AP Lite) mit der Fritzbox 7590 als IP Client zum laufen zu bekommen. Leider bekomme ich immer die Fehlermeldung: Zeitüberschreitung Anbieter antwortet nicht.
Ich hab bereits alle Ports freigeschaltet, die hier beschrieben wurden, aber leider bekomme ich die Telefonie nicht zum laufen. Mein Internet funktioniert tadellos.
Mit Hilfe von helinet konnte ich Voip einrichten, aber auch nur, wenn die Fritzbox als erster Router angeschlossen ist. Ein nachträgliches umstecken auf Ubiquiti und umstellen auf IP Client in der Fritzbox, führte dazu, dass in der Fritzbox wieder Telefonnummer nicht registriert steht.
Hast du vielleicht noch einen Rat, oder liegt es wirklich an Helinet und deren Diensten?!
Hallo,
das gleich Problem hatte ich mit unserem lokalen Anbieter. Ich habe darufhin SIP auf der USG aktiviert. Danahc läuft die VIOP registrierung der Rufnummern. Wie stabil das ganze ist und warum das SO und nicht anders funktioniert, kann ich nicht sagen.
Gruß Olli
Hey Dominik,
ich habe neuerdings FTTH. Ich habe auch Sip und Stun sowie die Ports für diese bekommen. Leider bekomme ich trotzdem keine Verbindung hin. Es handelt sich dabei um Helinet als Provider. Dieser verlegt auf dem Dorf Glasfaser.
Benutzername und Passwort liegen auch vor. Biernot hat ja bereits nach Ports gefragt, die freizuschalten sind. Wie behandel ich diese Zeile Von (Begrenzt) –> 217.0.0.0/13 .. muss ich hier eine andere IP eingeben?
Mein Anbieter sagt, ich könne die VOIP nur über die Fritzbox laufen lassen und auch nur wenn die Fritzbox als Router fungiert. Ist dies Rechtens?
Was muss ich darüber hinaus noch im USG angeben? Eigentlich brauche ich doch nur die Ports weiterleiten oder?
@Robert Brooks
Da ich ja nach 24 Stunden immer eine neue IP bekomme bei der Telekomm hat es von gestern auf heute funktioniert.
Vielen Dank noch mal.
Super… Guten Beschluss! An Dominik auch. Super Thread!
Servus, mich würde interessieren, ob man mit einer degradierten Fritzbox weiterhin eine VPN-Verbindung zu einer entfernten Fritzbox aufbauen kann (also nicht USG zu entfernter Fritzbox)?
Nein
Soll ich die Zeile so wie du oben geschriben hast in beide Felder einfügen
Port –> 217.0.0.0/13 5060,5070,7078-7110,8089,30000-31000,40000-41000,3478-3479
Port weiterleiten –> 217.0.0.0/13 5060,5070,7078-7110,8089,30000-31000,40000-41000,3478-3479
Danke schon mal für diene Antwort
IP begrenzt von (Telekom) 217.0.0.0/13 zum deine Fritz IP weiterleiten xx.xx.xx.xx
UDP Ports 5060,5070,7078-7110,8089,30000-31000,40000-41000,3478-3479
Habe es jetzt so in der Portweiterleitung eingerichtet:
Von (Begrenzt) –> 217.0.0.0/13
Port –> 5060,5070,7078-7110,8089,30000-31000,40000-41000,3478-3479
IP-Adresse weiterleiten –> xxx.xxx.xxx.xxx (Fritzbox)
Port weiterleiten –> 5060,5070,7078-7110,8089,30000-31000,40000-41000,3478-3479
Protokoll –> UDB
Telekom UDP 217.0.0.0/13 5060,5070,7078-7110,8089,30000-31000,40000-41000,3478-3479
An Fritz.Box weiterleiten. SIP habe ich aktiv wegen was anderes. Aber ich glaube er bietet ein Art QoS für VOIP.
Läuft einwandfrei
Hallo Robert kannst du das genauer erklären den die SIP funktion ist ja noch Beta in der neusten Unifi Software.
Ich hab jetzt nur die ip der fritzeingetragen aber keinen Proxy.
Hallo, hier auch mein Lob zu deiner Arbeit.
Hab die gleiche Config mit all ip Anschluss Telekom ADSL:
1. Anrufe werden nicht weitergeleitet beziehungsweise Abbruch nach 15 Minuten, meine Lösung: Fritz Oberfläche -> Telefon-> eigene Rufnummern -> Anschlusseinstellungen -> Verbindungseinstellungen ändern -> Haken setzen bei “Port Weiterleitung des Internetrouter für Telefon aktiv halten“ und die Zeit auf 30 Sekunden setzen (soll eingehende Anrufe sicher durchstellen)
2. Im Unifi Controller die SIP Funktion aktivieren (Soll Verbindungsabbrüche nach 15 Minuten verhindern)
Ein Problem steht noch aus:
Ich habe hier LAN 1 mit USG, Switch, Modem, Acesspoints und die Fritzbox als ipClient
und VLAN 2 mit meinen iPhone als Client
Die Fritz Fon App findet die FritzBox nur, wenn ich mit dem iPhone im selben Netz LAN 1 bin. Im Subnet VLAN 2 leider nicht mehr.
Die Netz sind alle als corporate definiert. Jemand eine Idee oder Stichwort? Danke
Unifi SIP Funktion aktivieren und Portfreigabe: UDP 5070,5080,30000-31000,40000-41000
an Fritz/IP. Die sind die STUN, SIP, RTP Ports der Telekom.
Diesen Einstellungen hat die Thread beschriebene Problemen bei mir gelöst.
Guten Tag. Danke für den umfassenden Artikel.Ich mag Deine Webseite!
Hi Dominik,
Deine Videos und Ausführungen zum Thema Netzwerkaufbau haben mir Mut gemacht, mich dran zu machen.
Vielen Dank!
Da ich nun meinem Internet „Beine“ machen will, habe ich mir folgende Koniguration überlegt:
Provider – Telekom 50.000
Modem – DrayTek Vigor 130 im Bridge-Modus
Router – ubiquity edgeRouterX mit
AP – ubiquity UniFi AP AC pro
Am Router will ich noch meinen Speedport als AP betreiben da ich noch Telefonie betreiben will. Dazu möchte ich mein Gigaset 3075 mit deckt-Telefonen weiter betreiben.
Kann ich das so umsetzen?
Den Vigor habe ich schon nach Deiner Beschreibung konfiguriert. Problem habe ich noch mit der Konfiguration des Routers.
Gibt es bei ubiquity- Community der mir da weiter helfen kann?
Danke Dir für Dein Assist
Georg
Dein vorhaben sollte so laufen wenn der speedport SIP unterstützt, ich kenne mich mit speedport nicht aus. Finde aber deine Konstellation nicht gut. Zu viele Geräte zu unübersichtlich, klar irgend wann blickt du durch aber es ist nicht optimal meiner Meinung
Ich habe z. B.
Lancom 17xxVA ¦ – – – > Unifi AC AP
|-> Switch¦
¦ – – – > DECT via N510ip
So und Firewall nutze ich die von Lancom
Und meine Empfehlung wäre:
Fritzbox 7590 kaufen wlan erweitern wenn noetig mit AVM Hardware
Wenn aber jemand auf unifibesteht sollte das mit der 7590 auch laufen.
Wofür braucht ihr eigentlich die usg? Mehr als Statistik kann das Ding eh nicht, als Firewall gibt es bessere Sachen
Hallo Dominik,
Ich bekomme den Setup Draytec –> USG –> LAN (dahinter Fritzbox 7490) einfach nicht hin.
Ich gehe davon aus das alles am USG hängt, dieser lässt sich einfach nicht einbinden. (Und nein ich will mein Netz nicht auf 192.168.1.1 umstellen – Ubiquiti macht ja auch Werbung für große Wireless Netze und ich gehe davon aus das die Geräte schon in bestehende Infrastrukturen mit eingebunden werden)
Kannst Du bitte (oder jemand der hierbei schon Erfolge hatte) anhand eines Beispieles erklären welche IP’s wo eingestellt werden müssen?
Mein Setup
M-Net (Glas im Keller – Kupfer in der Wohnung) (IPv6 und IPv4)
Fritzbox 7490 an der Dose (DHCP Server)
Dahinter managed Switches
Netzwerk intern 192.168.xxx.xxx/24.
Im Unify Controller sehe ich das USG mit einer IP im richtigen Netz.
Ich habe dem USG schon per SSH eine neue IP mitgegeben, hat leider nix gebracht.
Merci
Jürgen
Ich habe bei mir auch 3 Unifi WLAN laufen und bin sehr happy damit. Versorge damit ein 3 stöckiges Haus und habe überall super Empfang. WLAN an der fritzbox ist auch aus.
Nun habe ich bei meiner fritzbox das Problem, dass ich jede Woche einmal für eine Minute den Strom kappen muss (per Zeitschaltuhr) damit sich mein IPTV nicht aufhängt. Leider wissen weder die Telekom noch AVM eine Lösung für das Problem. Multicast scheint sich dann zu deaktivieren.
Da ich eigentlich nicht jede Woche einen Zwangsreset durchführen will, bin ich über die Lösung mit dem Vigor 130 hier gestolpert und wollte mal fragen, wie da die Erfahrungen mit IPTV sind. Ich nutze die Fritzbox im Prinzip auch nur als Telefonanlage und würde gerne ansonsten nix mit der fritzbox machen.
Ist IPTV problemlos mit dem Vigor 130 möglich? Dann würde ich den an meinen Switch anschließen und die Leitungen fürs Telefon dann direkt mit der fritzbox verbinden. Das wäre für mich die Ideallösung.
Hallo Felix,
ich habe seit der letzten Änderung nichts mehr von dem Kunden gehört.
Ich kann es nur empfehlen.
Hallo ChriStian,
welche Bandbreite hast Du?
Wie nutz Du den DSL Anschluss?
Noch 25mbit VDSL. Der Anschluss wird richtig ran genommen. 😉 falls du auf diese Nutzung hinhaut willst. Oder was möchtest du wissen ?!
Der Kunde von mir hat einen DSL 16000kbit.
Da das ein Grafikstudio ist und die Programme auf Cloud basieren habe ich schon vermutet das das Problem mit der Telefonie von der niedrigen Bandbreite kommen.
Ich weis jetzt nicht woran die Störungen beim Telefon lagen, ob es an der Firmeware der Gigaset lag oder an der Einstellung der Smarte Warteschalge am USG.
Ich habe nur vermutet das es bei Dir vieleicht keine Probleme gibt wegen der höheren Bandbreite.
Hey Alexander,
danke für deine Antwort. Ich habe jedoch gelesen dass das aktivieren der “Smarten Warteschlange” (QoS) die DPI deaktiviert, das wäre ja nicht besonders vorteilhaft…
Hallo Dominik,
habe bei einer Bekanten es so aufgebaut wie in deinem Video.
Nur als DECT Basis habe ich gigaset pro n510 ip gewählt.
Jetzt gibt es auch das Problem mit der Telefonier.
Die Gespräche sind abgehack und haben eine schlechte Qualität.
Manchmal ist auch keine Verbindung zur Telekom da, Internet funktioniert immer.
Anlage:
Deutschland LAN IP 16000 der Telekom
Vigor 130
USG
Switch 24 Port POE
gigaset pro n510 IP
Hast Du eine Idee?
Gruß
Alexander
Hallo Dominik,
habe im Internet nach dem Problem gesucht und dort sind einige Beiträge wo von QoS für VoIP geschrieben wird.
Ich habe jedoch nicht wirklich verstanden wie man sowas einrichtet.
Kannst Du nicht ein Video machen wo erklärt wird wie man sowas einstellt.
Hast du inzwischen eine Lösung dafür gefunden?
Ich glaube, ich hatte es irgendwo weiter oben schonmal beschrieben. Ich hatte irgendwann meine FritzBox gegen einen Draytek 2860 als Router getauscht, weil ich VLAN Unterstützung (und weitere Features des 2860) haben wollte. Die FritzBox hing als DECT-Basis hinter dem Router. Sofort begann der Ärger mit VOIP am Telekom-Anschluss (mal im Netz suchen nach “Verbindungsabruch nach n mal 15 Minuten”). Mit den UniFi-Produkten änderte sich nichts in Bezug auf die VOIP-Probleme. Ich hatte folgende Konfig: Draytek 2860 nur als Modem -> USG -> UniFi Switch -> diverse UniFi AP und die FritzBox als DECT-Basis.
Letztlich hab ich mir bei eBay ein gebrauchtes ZyXEL VMG 1312-B30A gekauft (vertreibt auch die Telekom als Router, geht aber auch hervorragend im “nur Modem Modus” – Firmware gibt es dafür auch für Vectoring) und damit den Draytek als Modem ersetzt. Sofort waren alle Probleme mit VOIP erledigt. Alle x-Tage stehen mal Fehlermeldungen im Log der FritzBox, meistens hatte dann die Telekom ein generelles Problem mit der SIP-Registrierung. Ich würde nie wieder einen Draytek kaufen, auch schon aus Gründen der Bedienbarkeit der Oberfläche und des Preises.
Hallo Felix,
die Codecs habe ich auf G.711 a law gestellt, das hat nicht gebracht.
Dann habe ich auf der Gigaset N 510 IP die aktuellste Firmware aufgespielt (42.242 als Beta),
und im USG die Smarte Warteschlangen aktiviert und dort die Werte etwas kleiner eingestellt (14000kbit / 2000kbit)
Das hat einer im Forum geschrieben, über diese Fuktion soll die QoS im USG aktiviert werden.
Ob das so stimm weis ich nicht.
Bis jetzt hatte ich keinen Anruf bekommen das es noch Probleme gibt.
Hey Alexander,
also hast du es mit den Änderungen und dem Vigor 130 hinbekommen?
Stehe aktuell vor der Wahl welchen Router ich kaufen soll und würde gerne doppeltes NAT vermeiden aber eine Gigaset IP Basis hinter dem USG einsetzen.
Hi zusammen. Ich betreibe nun schon mehrere Monate eine Gigaset Go am USG in Verbindung mit dem Vigor an einem Telekom Anschluss ohne Änderungen der Einstellungen ohne Probleme.
Tach Dominik,
ist das eigentlich normal, daß nach einem Update des USG alle DPI Aufzeichnungen weg sind ? Fängt wieder mit 0 an. 🙁
Datenbestand behalten steht bei mir auf 365 Tage.
Gruß
Christian
Hallo Christian,
Auf den Support-Seiten von Unifi wird irgendwo darauf hin gewiesen (oder war es im Reference Manual?), dass wenn Du einen “größeren” Firmware-Wechsel beim Controller machst, die DPI-Daten weg sind, es sei denn, Du hast ein Backup erstellt (und selbst dann ist es möglich, je nach Update, dass sie nicht übernommen werden, da wohl teilweise Schnittstellen und Daten sich zu extrem ändern). Unifi spricht dabei von Wechseln, wo sich die Nummer nach dem ersten Punkt ändert, also z.B. 5.4.XXXX auf 5.5.xxxx
Ich habe erst kürzlich den Wechsel vom regulären 5.4.14 auf den Stable Candidate 5.5.11 gemacht und die DPI Daten sind im Backup mit gekommen.
Danke für den Hinweis ! Also einfach Backup nach dem Update wieder einspielen.
Ja Du speicherst vor dem Update ein Backup weg (Zeitraum entsprechend wählen wie lange zurück die Daten erhalten bleiben sollen).
Wenn Du das Update gemacht hast spielst Du das Backup wieder ein.
Bei einer Neuinstallation wirst Du ja optional sogar gefragt ob Du den Controller auf Basis eines Backups wieder herstellen willst.
Hallo Dominik,
ich bin im Moment auch dabei, auf Unifi umzusteigen, nachdem ich gesehen habe dass der AP AC LR in meinem Haus eine unglaubliche Leistung hat und er in Sachen Reichweite, Leistung und Zuverlässigkeit meine Fritzbox 7490 deutlich schlägt.
Nachdem wir im Haus inzwischen 1 iMac, 1 Macbook, 2 iPads, 2 iPhones, 2 Huawei, 2 Desktops, 1 Amazon Fire TV Stick, 3x Sonos haben und unsere Jungs fleißig am Youtuben und Online-Gamen sind, hoffe ich dass ich mit Unifi die Performance meines Netzwerks verbessern kann.
Gibt es von Dir ein Video in dem zu sehen ist, wie Du die USG hinter dem Modem konfiguriert hast? Ich meine ich hätte dazu noch nichts gefunden.
Alle anderen Videos sind einfach mega – habe inzwischen ebenfalls den Controller auf meiner Diskstation DS 916+ laufen.
Das USG kommt kommende Woche per Amazon, der AC AP LR hängt schon…..ein Switch wird dann danach noch beschafft.
Hallo Dominik,
auch ich möchte mich erstmal für deine Mühen und Zeit die du in die Tutorials investiert hast bedanken!!! Super Arbeit!!!
Deine Videos haben mir bei der einen und anderen Kaufentscheidung sehr weitergeholfen..
Ich bin jetzt auch Besitzer eines Vigor 130 und eine Unifi USG und bin damit auch sehr zufrieden,
ausser dass ich jetzt zu einem anderem Provider(Netcologne VDSL) gewechselt habe und nun das Problem mit dem Voip/SIP habe.
Der Provider hat den Traffic auf 2 VLANs aufgeteilt:
Daten VLAN 10 mit IP-Vergabe via PPPoE (PAP) „FUNKTIONIERT“
Voice VLAN 20 mit IP-Vergabe via DHCP
und damit komme ich mit meiner Fritzbox als IP Client / VOP nicht klar.
Mein Aufbau
Netcologne -> Vigor (als Modem) -> USG (PPPOE) -> Unifi 16port Switch -> Fritzbox (VOIP)
Daten / Internet geht ohne Problem aber die Fritzbox bekommt keine Verbindung (VOIP) zu Netcolgne.
Könntest du mir damit weiterhelfen, oder einen Tip geben was ich machen könnte?
Kann ich evtl. den WAN2 (VOIP) Port für die Fritzbox nutzten?
Danke dir schon mal.
Sascha
Hallo Sascha,
ich habe das gleiche Problem.
Habt Ihr mittlerweile eine Lösung für Netcologne und den beiden VLAN´s gefunden.
Vielen Dank
Volker
Servus,
hab auch den Stress mit NetCologne Sip das ich an Vigor130-USG-UBNTswitch-Fritzbox nicht zum laufen bringe. Fritzbox ist als IP-Client konfiguriert.
Muss man bestimmte Ports weiterleiten? Was ist mit dem VLAN 20 einzustellen?
Danke!
Sepp
Hallo Dominik,
kurze Frage zum USG. Kann man den VOIP-Port auch als LAN-Anschluss nutzen, um dort eine Philips Hue Bridge anzuschließen?
Vielen Dank!!
Hallo Dominik,
ich möchte mein Netzwerk auch auf Unifi umstellen und habe auch schon gewisse Geräte dafür.
Meine Frage ist wenn ich die Fritzbox so einsetze wie Du kann ich dann weiterhin an der Fritzbox ein Analoges Telefon verwaltem?
Hast Du oder andere User Erfarungen damit?
Vielen Dank
Markus
Hallo Markus,
ja das kannst Du, die Einstellungen ob Du beispielsweise ein Fritzfon nutzt oder das analoge Telefon an der Fritzbox anschließt, nimmst Du in den Telefoneinstellungen vor. Dort kannst Du dann eine von drei Telekom VoIP Nummern (nur hier mal als Beispiel) dem entsprechenden Telefon zuweisen. Das ist unabhängig vom Router vor der Box.
VG
Jens
Hallo Jens G,
Vielen Dank für die Antwort, hat mir weiter geholfen.
VG
Markus
Ich habe aktuell in meinem Netzwerk im Keller eine Fritzbox 7490 (am Telefonanschluss) und im Erdgeschoss eine 7390. Die 7390 übernimmt u.a. die Aufgaben WLAN Erdgeschoss und ist DECT Basistation. Weiterhin setze ich als Notlösung ein Fritz Repeater 1750E als WLAN Brücke zwischen der 7390 und meinem TV Umfeld ein mit (Receivern, Amazon TV usw.). Leider kann ich aktuell noch kein Kabel von der 7390 zur TV Ecke bei mir legen. Das Problem ist nun also, dass die Verbindungsqualität des WLAN in Summe her befriedigend ist. Ja es funktioniert, aber Leistung ist nicht sonderlich gut. Um langsam umzustellen, würde ich mit zwei AP AC Pros gönnen und einen ins Erdgeschoss und einem im Keller platzieren und später im Dachgeschoss, wenn dies ausgebaut ist ist. Die Fritzboxen würde ich erstmal soweit belassen und erst im zweiten Schritt diese nur noch als Telefonanlage verwenden. Eigentlich ergeben sich aktuell zwei Herausforderungen. Einmal DECT Telefonie ist nicht stabil, es gibt seltsamer Weise Ecken im Haus, wo die 7390 keine gute Abdeckung liefert und das WLAN. Denke WLAN ist hier eher nicht das Thema. Wenn ich die Ubiquiti Produkte einsetze sollt das ja laufen. Wie erreiche ich jedoch eine saubere Abdeckung für die Telefonie im Haus? Macht da überhaupt DECT Sinn? Oder ist es ggf. besser auf WLAN IP Telefone umzusteigen, da habe ich aber keine Erfahrung mit. Hast Du evtl. einen Tip? Es sollte auch so sein, wenn man vom Keller ins OG läuft, dass die Verbindung durchgereicht wird. Das – so habe ich verstanden – müssten die AP AC Pro’s ja können, taugt das auch bei der Telefonie? Oder ist es doch besser bei DECT zu bleiben, aber dann mittels Repeatern??? Für mich irgendwo doch zu viel Strahlung im Haus :).
Super Video,
habe mir quasi das selbe Setup gebastelt, bekomme es aber nicht hin die Telefonie einzurichten.
Mein Setup schaut wie folgt aus:
TAE–> DrayTek Vigor 130 –> USG.
am USG: USG LAN auf Fritzbox LAN1
Fritzbox (als switch genutzt): Fritzbox LAN2 auf Netgear Switch
Die Fritzbox läuft nur noch als IP Client (wie im Video beschrieben). Beim eintragen meiner Rufnummern in der Fritzbox mit der Anbieter Auswahl ‘Telekom’ bekomme ich dan folgende Meldung von der Fritzbox: “Die Prüfung der Internettelefonie ist fehlgeschlagen.”
Wo ist hier der Fehler? Kannst du ggf. was dazu sagen?
Hallo Domi,
Mit Deinen Videos über die Unifi Serie hast Du mich inspiriert einen sehr ähnlichen aufbau zu realisieren.
Ich habe meine Fritzbox ebenfalls dekradiert (AB und ISDN Server für Auerswald ISDN Telefonanlage). Der Rest wird über Vigor 130 & USG bereit gestellt. Das Internet und auch die Telefonie klappt prima, aber hast Du mit dem USG das DynDNS hinbekommen?
Ich habe nun schon einige Versuche gestartet, die WAN IP wird aber nicht übertragen.
Ich habe eine Strato Subdomain, welche meine WAN IP erhalten soll.
Die Portweiterleitung zu den Clients im Intranet geht, wenn ich die WAN IP nutze.
Im USG habe ich folgendes eingerichtet – (wie von Strato auf der Hilfeseite allgemein mitgeteilt):
Service dyndns oder afraid (geht weder noch – Strato gibt es nicht – Ich hoffe, das ist nicht das Problem)
Hostname: Meine Subdomain
Username: Meine Domain
Password: Mein entsprechendes DYN DNS Paßwort
und als Server: https://dyndns.strato.com/nic/update
Du hattest doch auch immer Dynamic DNS – wie hast Du das gelöst?
Wäre super, wenn Du eine Lösung oder einen Vorschlag hättest.
Gruß
Matthias
Hi Matthias,
bist Du sicher, dass Du die DynDNS-Parameter richtig eingestellt hast? Ich habe meine Domain bei einem privaten Hoster und auf eine Subdomain DynDNS nach Hause eingerichtet. Läuft Über den Router Vigor2860 – dieser zeigt unter Provider “Strato” an.
Da mein Provider nicht aufgeführt ist, muss ich über die Provider-API updaten. Das geht allerdings nur mit http, denn sobald ich https auswähle, kommt keine Verbindung mehr zustande. Ich hatte schon mit dem Draytek-Support Kontakt in dieser Sache. Man konnte das Problem nachvollziehen und es benötigt ein Firmware-Update, welches es bislang noch nicht gegeben hat.
Versuch mal, im Vigor 130 DynDNS einzustellen. Laut Homepage von Draytek sieht die Einstellung genauso aus, wie bei meinem 2860, und dort kann man in der “Live Web-Demo” auch Strato auswählen (Vigor130 Oberfläche – rechts im Kasten Dynamic DNS, dann DynDNS enablen und auf einem der Konfigurationsplätze die Strato-Daten eintragen)
Gruß
Michael
Hallo Michael,
Danke für Deine Antwort. Da ich meinen Vigor als reines Modem nutze, denke ich, dass dieser nicht als DYN DNS Client arbeiten kann. Ich wüsste auch nicht, wie dieser an die IP kommen soll, denn die Einwahl macht ja das Security Gateway. – Wie köme ich denn überhaupt auf den Vigor? Der hängt ja auf der WAN Seite, aber mit welcher IP?
Gruß
Matthias
So, habe es gelöst. Meine Diskstation übernimmt den Job :-).
Im USG habe ich es trotz mehrfachen Versuchen nicht hinbekommen.
Hi Matthias,
der Server link ist so nicht korrekt.
https://dyndns.strato.com/nic/update? <– Ohne das ? geht der link nicht.
Hi Dominik,
tolle Seite, die Du da betreibst – großes Dankeschön, dass Du Dein Wissen mit uns teilst!
Ich hatte schon seit geraumer Zeit mit der Anschaffung des USG zu meinen Unifi APs geliebäugelt. Nach dem Lesen Deines Artikels war es dann beschlossene Sache, inkl. Deines Tipps mit dem Vigor 130. Hat alles wunderbar geklappt, das System läuft perfekt – bis auf VOIP (läuft über eine Fritzbox 7390) welches sehr instabil ist. Komischerweise funktioniert das Telefon ab und an. Mal sind beide von mir benutzten Nummern erreichbar, geraume Zeit später wieder nicht, manchmal auch nur eine der beiden.
Hast Du irgendwelche Portweiterleitungen für VOIP in der USG eingerichtet? Kannst Du etwas über die Konfiguration der VOIP Einstellungen der Fritzbox sagen?
Ich steh momentan echt auf dem Schlauch – vielleicht sehe ich auch einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Für einen guten Tipp wäre ich sehr dankbar!
Gruß,
Markus
Also ich habe es genau so eingerichtet wie hier gezeigt. Die Telekom sagt, falls nötig die UDP Ports 5070,5080,30000-31000,40000-41000 an die FRITZ!Box weiterleiten, vielleicht hilft das.
Bei mir funktioniert VOIP hervorragend, keine Probleme dahingehend. Lediglich Fax ist ein leidiges Thema, mal geht es und mal wieder nicht. Lösung habe ich dafür keine, Telefongespräche jedoch können beispielsweise auch 3 Stunden dauern, kein Problem.
Das mit den Ports werde ich probieren – wobei: wir beide haben, bis auf die neuere Fritzbox bei Dir (nach den Bildern im Artikel zu urteilen), eigentlich das gleiche Setting (inkl. Anbieter und Zugang -> VDSL 50) – das ist schon irgendwie seltsam.
Nach etwas experimentieren habe eins festgestellt: nach exakt 15 Min. unterbricht das Telefonat (ohne Signalton, einfach stille im Walde) – dies habe ich dreimal wiederholt. Fällt Dir dazu vielleicht etwas ein?
Zudem habe ich festgestellt, dass nach einem Fritzbox Neustart alles korrekt funktionert. Nach einigen Stunden stellt sich das Verhalten wieder ein.
Nein, dieses Verhalten kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe die FB 7490 und genau so konfiguriert wie hier gezeigt und in den vorherigen Videos gezeigt. Der Anbieter ist Telekom und so habe ich es auch konfiguriert. Aktuelle Firmware, keine Labor auf der FB. Original FRITZ!Fon via DECT an der FB. Den UniFi Switch, das USG und den Vigor. Wäre für mich nicht gut im Support nach 15 Minuten eine Trennung. Die Ports glaube ich nicht das etwas bringen, u. U. die FB? Gerade wenn die neu starten muss um alles wieder zum Laufen zu bringen?
Das mit den Ports glaube ich auch nicht. Dann sollte es entweder gehen oder eben nicht.
Die Frage ist, was passiert bei der Box nach der viertel Stunde? Was passiert nach den einigen Stunden? Und was rückt der Neustart wieder gerade? Ich schau mal, ob es irgendwo in der Box ein genaueres Log gibt. Ansonsten fällt mir nur noch ein Ticket bei AVM ein.
Was mich etwas befremdlich stimmt ist, dass die Fritzbox ihren Dienst als Mädchen für alles bis vor ein paar Tagen klaglos und 100% stabil verrichtet hat.
Ich bereue es bisher aber keineswegs, ein externer Portscan (Spinrite) hat ein perfektes Stealthverhalten vom USG bestätigt. Das einzige was aufgefallen ist: der USG ist pingbar.
Sehr seltsam mit den 15 Minuten, würde mich auch sehr stutzig machen. Kannst Du mal probieren ein iPhone / Android mit der Home Talk App von der Telekom zu nutzen? Einfach um zu testen was passiert nach 15 Minuten.
Mit dem Ping sehe ich unproblematisch. Wenn eine IP vergeben wird, weiß ein Angreifer es ist ein Gerät oder mehrere dahinter. Ob es nun auf ICMP antwortet oder nicht, spielt meiner Ansicht nach keine Rolle. Wenn Du es aber verbieten möchtest, so kannst Du eine Firewallregel für WAN LOCAL anlegen und ICMP verbieten. Dann jedoch wird der Controller im Dashboard links bei den Kreisen statt schwarz orange anzeigen. Du müsstest also zwei weitere Regeln erstellen um einen Ping zu/von ping.ubnt.com zuzulassen… Ob es das wert ist?
Moin zusammen… ich möchte mich hier mal kurz einklinken. Ich habe eine Fritz7272 ausschließlich als DECT-Basis (wegen mehrerer vorhandener FritzFon MT-F) hinter einem Vigor2860 an Telekom VDSL50 mit einigen AC-Pro als WLAN-AP. Als Switch verwende ich einen Zyxel GS1900-24E. Angeschafft hatte ich den Vigor irgendwann zum Jahresanfang 2016. Internet ist mega stabil, LAN und WLAN rennen wie sonst was — nur VOIP macht exakt die zuvor beschriebenen Zicken.
In den ersten Monaten waren es ebenfalls genau 15 Minuten bis zur Trennung des Gesprächs. Irgendwann ist der Gegenüber einfach still und obwohl die Verbindung im MT-F weiter läuft, kommt nichts mehr (in beide Richtungen). Daraufhin hab ich den Support von Draytek angeschrieben. Man sagte mir, dass man in dieser Konfiguration keine Ports weiterleiten muss. Man antwortete:
[…]es funktioniert ohne Portweiterleitung weil
die SIP-Registrierung eine Verbindung von Innen noch Außen aufbaut
und alles was zu dieser Verbindung gehört,
durch Stateful-Inspection an die bestehende SIP-Registrierung gekoppelt wird.
Verbindungsabbrüche nach einer bestimmten Zeit gibt es, unabhängig vom
verwendetem Endgerät oder Router.[…]
Inzwischen hat sich das Problem verschoben. In den letzten Wochen erfolgte der Abbruch nach EXAKT 30 Minuten. Ich hab keine Ahnung warum… moderne Technik. Mangels Zeit, mich mit diesem Phänomen intensiver zu beschäftigen, wähle ich eben nach 30 Minuten neu.
Gruß
Michael
Der Support von DrayTek hat recht, deshalb funktioniert es bei mir auch ohne Portweiterleitungen.
Nur die Frage ist immer noch: Warum geht es bei mir mit dem Vigor und der im Video dazu gezeigten Firmware? Verstehe das dann nämlich nicht und ich würde den Vigor sofort austauschen, wenn der solche Probleme machen würde.
Was nutzt Du jetzt für ein VDSL-Modem Michael?
Gruß,
Dominik
Hi Dominik,
der Vigor2860 hat ein VDSL-Modem integriert und ist ein sehr leistungsfähiger Router. Dazu passt er mit einem Rahmen auch noch formschön ins 19″ Schränkchen. Die Frage ist ja auch, ob es tatsächlich der Vigor ist, oder irgend etwas anderes in der Kombination. Firmware ist die aktuellste, ebenso bei der 7272 und dem Switch.
Aber wer ist denn der Router? Vigor2860 oder USG? sonst hättest ja wieder doppeltes NAT.
Der Vigor ist der Chef! Ich habe keinen USG, dafür aber das selbe Phänomen der Abbrüche.
Reihenfolge: Telekom — Vigor2860 — Zyxel GS1900 — alles was am LAN hängt einschl. mehrerer UAP AC Pro
Stimmt, ohne USG ist das so richtig. Aber auch gut zu wissen, dass es somit wohl nicht am USG liegt.
Interessant hierbei ist, dass der Faktor USG bei Michael ja gar nicht besteht. Einzige Gemeinsamkeit ist, dass hier zwei Vigor Geräte ihren Dienst verrichten oder vielleicht auch nicht – da bin ich noch nicht ganz schlüssig. Was man wohl ausschließen kann ist der USG – der existiert bei Michael Setting ja nicht….
Mal ein anderer Ansatz: Aufbau bei mir ist Vigor 130 -> Unifi USG -> Switch HP 1920 16G <- Fritzbox 7390.
Könnte vielleicht der Switch etwas damit zu tun haben? Du, Dominik, benutzt ja die Unifi Switches. Nur so ein Gedanke….
Kleines Update: seit gestern Abend funktioniert VOIP zuverlässig. Vorangegangen ist ein Reset des Vigor 130 (einfach Werkseinstellungen und alles nochmal so eingetragen wie von Dominik beschrieben) und die Neueinrichtung der Telefonummern (d.h. aus der Liste gelöscht und frisch in “eigene Rufnummern” eingetragen).
Ich hoffe, das ganze bleibt jetzt stabil – mein Vater (Telekommer der alten Schule) wettert die letzten Tage nur noch über die “neue Technik” 😉
Danke und Gruß,
Markus
So, nachdem ich nun ebenfalls ein USG einsetze, habe ich meinen Draytek 2860 zunächst zu einem reinen Modem im Bridge-Modus degradiert, ohne weiteres Routing. Der USG macht die Einwahl per PPoE (und Routing und Firewall). Nachdem ich alles so konfiguriert hatte, war das Problem der Abbrüche nach n*15 Minuten sofort weg. Anscheinend liegt es daran, dass die Telekom irgendwelche SIP-Invitation UDP-Pakete teils zu groß gestaltet und dann fragmentiert, so zumindest Diskussionen im Netz. Das Ist aber wohl nicht nach Standard und der Draytek (als Router) verwirft diese Pakete, anstatt sie wieder zusammenzusetzen. Dann bekommt die Fritzbox kein regelmäßiges Invite und das Gespräch endet. Router, die hier nicht ganz regelkonform arbeiten, setzen die Pakete wieder zusammen, so dass das Problem nicht auftritt.
Ich musste allerdings die besagten Ports auf die Fritz weiterleiten, da ansonsten komischerweise nur die erste eingetragene Rufnummer korrekt angerufen werden konnte. Bei den anderen Nummern kam kein Rufzeichen. Nachdem die Ports im USG weitergeleitet waren, lief aber alles.
Im nächsten Schritt werde ich den Draytek ganz rauswerfen und gegen ein Zyxel VMG1312-b30a ersetzen. Dieses Modem wird auch von der Telekom vertrieben, kostet in der Bucht einen Bruchteil selbst vom kleinen Draytek und dann sollte auch alles funktionieren. Es gibt bei der Telekom passende Konfigurationsprofile für die neu umgestellten BNG-Anschlüsse und mit etwas Suche auch aktuelle Firmware aus 2016.
Zusammenfassend kann ich aber sagen, dass für das “normale” Heimnetz die UniFi Lösung etwas übertrieben ist. Ohne Netzwerkkenntnisse ist man hier schnell am Ende, zumal auch nicht alles über die GUI des USG einstellbar ist. Ich setze im Haus 3 AP ein, habe den 16er Switch voll belegt und mehrere VLAN laufen. Sowas kann die Fritz natürlich nicht handhaben. Wer aber sorgenfrei “nur” ein einfaches Heimnetz betreiben will und WLAN-Probleme hat, sollte einfach die Fritz behalten, WLAN abstellen und die UniFi AP nutzen.
Gruß
Michael
Moin Zusammen,
schön zu lesen, dass nicht nur ich diese Probleme mit der Telekom VoiP Telefonie habe. Ich setze ein USG Pro 4 vor einem Vigor 165 als Modem an einem Telekom Supervectoring-Anschluss ein.
Ich habe genau die gleichen Problemen:
Gespräche brechen nach exakt 15 Minuten ab. Mal bin ich von außen erreichbar – mal nicht…
Außer einen Modemtausch habt ihr keine endgültige Lösung für das Problem finden können oder?!
Grüße
Hallo Dominik, wenn ich die Fritz Box 7330 auf den Ip Modus umstelle, ist diese als Client im Netzwerk erreichbar, jedoch funktioniert die VoIP Einstellungen dann nicht mehr, die im Modus “vorhandenen Zugang über Lan” tadellos funktioniert haben. Hast Du noch Hinweise, was man bei den VoIP Anbieter Einstellungen der Fritz Box beachten sollte.Viele Grüsse, Matthias
Hallo Dominik,
ja die kleinen Dinge sind es manchmal….
Ich möchte mein Netzwerk genauso aufbauen wie von Dir oben beschrieben.
Wie hast Du bitte die Fritzbox mit der mit der “Telefonie” verbunden?
Daten -> Splitter (Telekom)-Vigor-USG-Fritzbox
Telefon -> Splitter ?? -> Fritzbox
bei mir hängen noch ISDN Geräte an der Fritzbox und man müßte doch aus dem Splitter noch ein Kabel an die Fritzbox legen oder nicht???
Vielleicht liege auch ganz daneben…?
Besten Gruß nach Hannover
Markus
Hallo Dominik,
da auch ich immer Probleme mit meinem WLAN (5 GHz) und Macs habe, möchte ich meine Fritzbox 7490 ausmisten und brauche Deine Hilfe.
Zu meinem Internet-Provider muss ich sagen, dass ich kein DSL benutze, sondern über Funk. Das heißt, ich habe eine Antenne auf dem Dach und ein Modem (vom Provider gestellt) auf dem Dachboden. Das Kabel vom Modem geht in der FB in den LAN1-Port. Die Zugangsdaten gebe ich dann in der FB 7490 ein. VOIP nutze ich nicht.
Ich habe mir das so vorgestellt, dass ich mir einen UniFi Security Gateway, Ubiquiti Networks UniFi Switch 8 und 1-2 Ubiquiti UniFi AP AC Pro kaufe und mein Netzwerk aufbaue. Ich denke mal, damit ist die FB vollständig ersetzt.
So, nun zu meiner Frage. Kann ich in dem Security Gateway die Zugangsdaten meines Internet-Providers und Selfhost-Daten eingeben?
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
Torben
Hallo Dominik,
ich nutze T-Entertain. Wenn ich die T-Entertain-Box im Netzwerk des UniFi Gateways anschließe, bricht das Fernsehbild immer wieder nach kurzer Zeit ab. Zur Zeit ist noch meine Fritz!Box 7490 vor das UniFi Gateway vorgeschaltet. Dann läuft IPTV. Die Fritzbox mach QOS. Hast du vielleicht ein Einstellungstipp?
Hallo Nils,
leider nutze ich kein Entertain, hab es gekündigt. Bitte frag doch den Marc-André Kolley https://plus.google.com/u/0/b/106853187057503399774/+MarcAndréKolly
Der ist auch im Ubiquiti Forum unter MAKUser zu finden. Kompetent und spricht Deutsch 🙂
Moin moin Dominik,
Ich bin auch gerade am umstruckturieren meiner Hardware. Zur Zeit läuft nur 1und1 homeserver an einer 50.000er Leitung VDSL. Leider reicht mein WLAN nicht in alle Ecken meiner Wohnung und mit der Telefoniestruktur bin auch noch nicht so richtig zufrieden.
Habe mich daher auch schon ein wenig mit den Ubiquiti Geräten auseinander gesetzt, wobei deine Videos richtig super sind, wunderbar erklärt und die Hardware präsentiert.
Jetzt habe ich nur noch ein paar kurze Fragen:
-kann der VOIP Ausgang an dem USG benutzt werden? finde keine Dokumentation darüber
-wo hast du deine Nutzerdaten für die Telefonie hinterlegt? Modem, USG oder in der Fritzbox
-kann ich ein Ubiquiti Telefon und die Fritzbox zusammen betreiben? wenn ja wie muss ich das verkabeln?
Grüsse aus Braunschweig und schon einmal danke für deine Arbeit hier
Hi Dominik,
zwei von meinen drei Fragen haben ich dann doch klären können, aber bei der einen müsstest du mir helfen.
Übernimmt das USG bei VOIP Telefonen die Basis? Muss ich im USG die VOIP-Daten von 1&1 hinterlegen) Oder muss ich eine seperate Telefonanlage besorgen um mein Ubiquiti VOIP Telefon und meine analogen Telefone zu betreiben?
Das Unify Security Gate dient einzig und alleine zur Absicherung des Heimanschlusses? Ist es vom Funktionsumfang ähnlich zu ipfire bzw. Pfsense? Ich gehe davon aus das es in diese Richtung geht oder?
Hi Dominik,
vielen Dank für deine tollen Videos und dein Hinweis zu Ubiquiti! Das hat meine WLAN Probleme gelöst.
Ich überlege nun mir auch meinen switch und mein gateway auf ubiquiti umzustellen.
Ein Frage zum doppelten NAT: Habe aktuell auch eine Fritzbox mit aktueller Firmware 6.51.
Dort gibt es unter “Internet” – “Zugangsdaten” – “Verbindungseinstellungen ändern” die Möglichkeit unten einen Haken bei PPPoE Passthrough zu setzen. Würde das die Fritzbox auf ein “dummes” Modem ohne doppeltes NAT reduzieren? Sollte doch? So könnte ich die Fritzbox noch als MOdem und Telefonanlage wie bei dir nutzen, ohne das ich den Vigor benötige.
Oder übersehe ich da gerade was? Wenn du Lust hast kannst du das PPPoE PAssthrough an der Fritzbox ja mal testen OHNE den Vigor. Ich kann es leider nicht, da ich den Kauf vom Security Gateway noch von dieser Option abhängig mache…ein Gerät mehr reicht mir 🙂
Vielen Dank schonmal für das ganze Wissen und viele Grüße!
Sorry den Link von AVM zum Passthrough hatte ich vergessen:
https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7430/wissensdatenbank/publication/show/3232_PPPoE-Passthrough-in-FRITZ-Box-einrichten/
Damit baust du eine Zusätzliche Internetverbindung auf, was Kosten verursachen kann oder gar nicht geht. Ist keine Lösung.
ok danke! also wohl keine Möglichkeit die Fritzbox als reines Modem zu nutzen 🙁
Hi Dominik,
wieder ein Klasse Video, vielen Dank dafür.
Nachdem du so gute Erfahrungen mit den Unifi Produkten gemacht hast überlege ich nun auch meine Fritzbox zu degradieren, da mir auch unter anderem die Wlan Leistung zu schlecht ist. Zur Zeit wäre es auch kein Problem, da ich einen reinen ISDN-Anschluss und “reines” DSL habe. Somit wäre eine Trennung recht einfach.
Im Zuge der Umrüstung hätte ich auch die Chance hätte meinen DSL Speed zu erhöhen. Dabei würde allerdings mein ISDN durch VoIP ersetzt werden. Wenn ich nun ein Draytek-Modem -> USG -> Fritzbox wie in deinem Video einrichte, wie läuft dann das Zusammenspiel zwischen Internet und VoIP. Da du im Video etwas von Telekom sagst, denke ich, dass es bei dir genauso ist, aber ich würde gerne auf Nummer sicher gehen :-)))
Danke für deine Hilfe
Hi Marco,
wenn Du so eine Umstellung machst die Frage: Warum überhaupt die FRITZ!Box?
Bei mir ist die nur im Einsatz, da ich kostengünstig Fax und Voice per Mail und lokal benötige. Das kann ich bei wenigen Telefonanlagen auch realisieren, möchte aber das System nicht umstellen. Habe extra FRITZ!Fon gekauft und es wäre schade, das vorhandene System zu ersetzen.
Benötigst Du das nicht, hast normale DECT Telefone oder musst ISDN-Telefone ersetzen, brauchst Fax und Voicemails nicht per Mail, warum dann keine VoIP-Telefonanlage oder VoIP-Telefone?
Hi Dominik,
naja, weil es bei mir genauso ist, wir haben 4 Fritzfons plus Fritzfax und Fritzanrufbeantworter am laufen, und da macht die Fritzbox echt eine gute Figur bzgl. Email-Weiterleitung etc. Zudem gibt es mit Boxtogo auf Android auch eine absolut geniale App rund um die Fritztelefonie.
Deshalb möchte ich die Fritzbox gerne als Telefonanlage weiter nutzen.
Ebenfalls hoffe ich, dass die VPN-Verbindung zwischen 2 USG stabiler unter Last ist als die Fritzbox, da ich 2 Netze nebst NAS per VPN verbunden habe.
Nur so am Rande, ich bin nicht bei der Telekom sondern bei einem kleineren lokalen Anbieter
Danke nochmal für deine Hilfe.
Also bei mir wäre es so das ich um doppeltes NAT nicht rumkomme- habe einen SpeedPort Hybrid und der kann nicht als Modem verwendet werden. Meines wissens gibt es kein LTE+VDSL Modem somit ist das Gerät leider nichts für meinen Haushalt oder sehe ich das falsch?
Meine Fritzbox ist so oder so schon degradiert just for VOIP/DECT – bekommt internet und alle Ports für VOIP vom Hybrid weitergeleitet.
Wenn ich da jetzt noch das Gateway reinklemm dann hab ich glaub ich mehr als nur Salat daheim.
Bin in einer ähnlichen Situation. Würde gerne den USG einsetzen, habe aber den SPEEDPORT HYBRID im Einsatz.
Ich glaube folgender Router kann beides.
http://amzn.to/2mE31Ja
noch nicht ausprobiert…
Das USG kann Dual-WAN, dann braucht man nur ein VDSL- und ein LTE-Modem. Konfigurieren kann entweder Failover (wenn eine Verbindung ausfällt die andere nehmen) oder Loadbalancing (verteilte Last auf beide Anschlüsse).
https://community.ubnt.com/t5/UniFi-Routing-Switching/Dual-WAN-and-two-internet-connections/td-p/1503007
Ausprobiert hab ich es noch nicht, da ich “nur” VDSL habe.
Gruß
Michael
Hi Michael,
hast du dich weiter damit befasst ? Bin immernoch heiß auf das Ding !
Bei mir läuft seit etwa einem halben Jahr eine FritzBox 7272 hinter einem Vigor 2860 ebenfalls nur noch als DECT-Basis. Ich bin sehr zufrieden mit den FritzFon und habe ausschließlich unifi AP im Haus. Einzig ein “Problem” konnte ich noch nicht lösen. Es kommt immer wieder zu Unterbrechungen der Telefonate, so etwa nach 10-15 Minuten. Die Verbindung bricht weg und man hört einfach nichts mehr.
Leider bin ich dem Fehler noch nicht auf die Schliche gekommen, es könnte aber auch das veraltete Netz der Telekom im Dorf sein, welches zwischenzeitlich auf ADSL “modernisiert” wurde.
Hallo
hast du das Problem irgendwie gelöst ?
Ich habe auch seit der Umstellung auf Vigor –> USG –> Fritzbox 7390 Probleme mit der Telefonie. Es gibt alle 15 Min ca Unterbrechungen.
Gibt es eine Lösung
Sagte ich im aktuellen Video zum 5.6.22 Controller
Servus Dominik, demnach habe ich das Richtig verstanden und du hast deine Geräte wie folgt verkabelt:
Vigor130–>USG—> Fritzbox?
Hat das Vigor130 noch weitere Vorteile gegenüber des FB-Modems?
Ja habe ich. Vorteil? Glaube nicht. Es tut seinen Job extrem fix mit dem USG
Hallo Dominik,
wo dran kommt denn dann der Switch der alles ins Haus verteilt? An die Fritzbox zb auf LAN Port2 oder gibt es noch einen Anschluss am USG?
Hallo Dominik,
mit Deinen Videos über die Unifi Serie hast Du mich ebenfalls inspiriert einen identischen Aufbau zu realisieren.
Draytek (als reines Modem) an USG und die bestehende Fritzbox dahinter als IP Client für VOIP.
Bin Deinen Konfigurationshinweisen gefolgt und es läuft soweit alles rund..
Leider kann ich nun meine Gigaset GO VOIP Station nicht mehr aktivieren.
Die VOIP Rufnummer zeit in der Fritzbox “grün” und ist beim Provider registriert. Im Gigaset kann ich nun nicht mehr wie zuvor eine Verbindung zu dem in der Fritzbox konfigurierte Telefonie Gerät herstellen. Brauch ich nicht doch noch Port Forwarding etc ? Hast Du mir noch weitere Tips ? Vielen Dank im Voraus- Grüße C.