Was passiert, wenn ich ein leistungsfähiges Synology NAS mit Synology Exos X12 SAS Festplatten kombiniere und darauf virtuelle Maschinen laufen lasse? Klar, für Endverbraucher ist das nichts, dennoch ist eine entsprechend potente RackStation durchaus in der Lage, äußerst performant etliche virtuelle Windows Server und Clients zu hosten. Es ist nur eine Frage der Ausstattung und letztendlich des Preises.
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Guten Morgen
Mit welcher DS läuft 1 Virtualisiertes Win 10 “gut und Ruckelfrei”
Habe eine voll ausgebaute ds918+ 16GB und ssd Cache drin, Virtualisiert auf einer 1TB SSD Platte. Wenn die VM läuft ist die CPU am Anschlag und arbeiten macht nicht spass damit. Die DS ist Super aber eben irgendwie für VMM nicht geeignet.
Gruss
Hannes
Guten Morgen,
wenn Du das schon so ausgebaut hast und die CPU ausschlaggebend ist, sollte es eine CPU aus der xs-Serie sein. Wenn ich jetzt sage eine XEON-CPU hilft, finden das viele bestimmt übertrieben. Aber wer die Ansprüche hat…
also die ds3018xs passt
freundliche Grüsse
. . . sehr interessantes Video – Danke.
Auch wenn laut Deinem Test das System unter VMM-Windows-Server anscheinend sehr flüssig läuft, bin ich noch immer skeptisch.
Bei mir im Büro setzen wir 5 Clients + Server in Verbindung mit Datev-Software ein.
Der Server ist mittlerweile alt und das System läuft nicht mehr angenehm.
Als Mindestkaufempfehlung wird von Datev ein Xeon ab E5 empfohlen, bzw. aktuell sogar Xeon Gold.
Bei 5 Clients reicht aber definitiv ein Xeon-E5 aus.
Nun, bisher hat mir jeder von der RS18017xs aufgrund des angeblich langsamen Prozessors abgeraten.
Seit etlichen Jahren sichere ich mit Diskstation´s alle Daten vom Server und bin sehr zufrieden bin.
Das älteste Geräte ist bestimmt 10 Jahre alt und läuft immer noch. Aus dem Grund wäre ich nicht
abgeneigt die Anschaffung zu tätigen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, das es sich doch letztendlich
nur um Datenbestände von FiBu- und Rechnungswesen handelt, kann ich diese Hardwareanforderungen
nicht nachvollziehen.
Hast Du Erfahrungen mit Datev-Software?
Hallo Dominik, ich will hier auch noch meine Meinung kundtun 🙂 Ich hab mir das Video angeschaut, die Quintessenz für mich war: Synology hat ein richtig performantes Subsystem, zusammen mit den eingesetzten SAS Platten ist das System mühelos in der Lage, nebenbei vier Windows VM’s laufen zu lassen.
Meiner Meinung nach ist das Ganze ein wenig am Thema vorbei.
Die RS18017xs ist ein feines Subsystem für gehobene Ansprüche im KMU Segment, gerade wenn später expandiert werden soll oder die Synology Apps zum Einsatz kommen sollen.
Für Datacenter Anwendungen fehlen dem System noch ein paar “Gene”. Ich denke da an Hardware-RAID Controller mit entsprechendem Cache und passenden Battery Backup Units. Oder zum Beispiel die TCP/IP Offload Fähigkeiten der Netzwerkschnittstellen z.Bsp für iSCSI Betrieb. Was ich schmerzlich vermisse, ist die Fibrechannel Unterstützung.
Der XEON-D Prozessor ist ein schneller Prozessor, ideal für die RAID Verwaltung und das Netzwerk-Management. Damit hat er genug zu tun, warum sollte man ihn noch mit VM’s belasten. Das kann mit steigender VM Anzahl schnell kontraproduktiv werden.
Wenn ich das mal kostenmäßig betrachte (Windows Lizenzen etc), dann würde ich neben der RX18017 noch zwei maßgeschneiderte Server für die VM’s installieren und dann per Hyper-V ein Failover Cluster installieren. In Summe ist das ein wenig teurer, dafür kann man besser skalieren und hat größere HA.
Hi Frank. Danke für deine Meinung. Mir ging es in der Tat nicht im die RS an sich, sondern darum, dass auf einer entsprechenden Hardware sehr wohl VMs brauchbar laufen. Das wurde immer wieder bei mir in den Videos bemängelt und mein Ziel war genau das zu probieren. Bewusst kein Review des Geräts, es ist längst wieder zurück. Nur dieses eine Video mit dem Zweck.
Ich denke, das Video schaue ich mir gar nicht an. Das ist für 95% deiner Zuschauer und Abonnenten außerhalb von dem, was Sinn macht. Trotzdem danke für deine Bemühungen.
Woher kennst du meine Zuschauer und beurteilst, dass 95% es nicht interessiert? Hast Du Zugriff auf meine Analytics?
Du musst nicht gleich unentspannt sein. Lösch meine Kommentar. Wenn er dir nicht gefällt. Ich habe viel von dir gelernt und habe einige deiner Empfehlungen umgesetzt. Jetzt habe ich gute Sachen, aber mehr wie man normal braucht. Ich denke das es hier einigen so geht. Das Video hier ist schon eher was für mittlere Firmen.
Auch den Kommentar darfst du löschen.
Ich bin überhaupt nicht und entspannt, ich frage lediglich wie du auf diese Zahlen kommst. Du hast dich vielleicht etwas weit aus dem Fenster gelehnt und bist jetzt selbst unentspannt.
Wo habe ich den geschrieben, dass es 95% nicht interessiert? Ich habe lediglich geschrieben, dass es mich nicht interessiert. Das ist ja auch nicht schlimm, so was muss man doch nicht sagen dürfen. Ich denke nur das die Videos in letzter Zeit immer mehr in Richtung von Profi-Produkten gehen. Den Weg wird nicht jeder mit gehen.
Och zitiere dich. ‚Das ist für 95% deiner Zuschauer und Abonnenten außerhalb von dem, was Sinn macht. ‚
Du kannst es äußern. Aber warum gestattest du dann keine Gegenfrage, woher du meine Zuschauer kennst. Schließlich kostet so ein Video Arbeitszeit und das nicht wenig. Meinst du, wenn die Analytics dagegen sprächen, würde ich eine so unwirtschaftliche Entscheidung treffen?
Genau darum geht es ja. Ich habe nicht gesagt, das es sie nicht interessiert, lediglich das es wahrscheinlich kein Sinn macht, so wie für mich. Deswegen können werden es sie vielleicht trotzdem anschauen. Aber wahrscheinlich reden wir da aneinander vorbei. Ich hatte ja schon gesagt, das deine Videos früher für mehr deiner Zuschauer umsetzbar waren, was in dem Bereich, speziell bei dem Video halt weniger umsetzen würden. Deine Videos sind ja immer sehr gut, wenn du welchen machst, wo sich die Leute das leisten können und wollen, basteln sie das nach. Aber jetzt habe ich genug gelabert.
Ich bin dann mal weg …
Mhhhh… Dann war es wohl für mich mißverständlich und es hat mich ja lediglich interessiert, woher Du die Info nimmst mit den 95%. Denn unter dem Video wird fachlich mehr kommentiert, als unter einem Video mit einer DiskStation für den Heimanwender. Das zeigt mir, genau so was war mal notwendig zu zeigen.
Aber wie dem auch sei, es war sowieso das letzte Video mit derartiger Profihardware, da es für mich auch überhaupt keinen Sinn macht, so etwas im YouTube Kanal zu zeigen. Es war vielmehr für mich wichtig zu zeigen, Synology baut durchaus Geräte, die sowas können. Das wollten einige in der Vergangenheit halt nicht wahr haben. Daher auch dieser Aufwand mit dem Gerät.