Die neue Synology DiskStation DS718+ mit 2 GB RAM und zwei Festplatteneinschüben. Bei der D7218+ kommt ein Intel Quadcore Celeron J3455 mit 1,5 GHz und 2,3 GHz im Turbo zum Einsatz.
Die Synology DS718+ ist ein 2-Bay NAS, welche mit zwei 2,5 oder 3,5 Zoll Festplatten oder SSDs bestückt werden kann. Der Arbeitsspeicher lässt sich offiziell auf 6 GB (2 + 4 GB) erweitern. Darüber hinaus können in den zwei frei zugänglichen RAM-Slot auch je 8 GB installiert werden, damit hat die DS718+ 16 GB RAM. Schließlich sei erwähnt, ich habe es selbst getestet und es funktioniert.
Zum Zeitpunkt meines Posts ist die maximale Festplattengröße 12 TB und es stehen somit im RAID 1 (Spiegelung) 12 TB zur Verfügung. Sobald größere Festplatten zur Verfügung stehen, sind Speicherpools mit z. B. 14 TB oder mehr möglich. Synology aktualisiert den Kompatibiltätsguide manchmal früher, manchmal später. In der Vergangenheit war es so, dass größere Festplatten kompatibel waren. Ergänzend lässt sich die DS718+ mit der Erweiterungseinheit DX517 per eSATA erweitern. Damit stehen weitere fünf Festplatteneinschübe zur Verfügung. Zum Zeitpunkt meines Posts sind das eine maximale Rohkapazität von 24 TB und 108 TBmit DX517.
- Leistungsstarke und skalierbare 2-Bucht-NAS für wachsende Unternehmen
- Verschlüsselte sequentielle Durchsatzleistung bei über 226 MB / s Lesung und 184 MB / s Schreiben
Vergleichstabelle
Die Sache mit dem Arbeitsspeicher für die DS718+
Ohne den Virtual Machine Manager und mit nur wenig MailPlus Server Konten reichen die 2 GB wahrscheinlich aus. Dass DSM flüssig läuft und sämtliche Pakete ebenfalls, sollte vorausgesetzt werden können. Wenn die DS718+ doch an die Grenze kommt, können offiziell weitere 4 GB nachgerüstet werden. Gesamt hat das System dann 6 GB zur Verfügung. Für ein NAS mit geringen RAM-Anforderungen von System und Software reicht das allemal.
Folgender Crucial Arbeitsspeicher mit 4 GB ist kompatibel = 6 GB Gesamtspeicher
- Plug-and-Play-Funktionalität
- Mit automatischem Plug-and-Play übertaktet HyperX Fury DDR4 mit der höchsten für das System-BIOS zulässigen Geschwindigkeit
Erst wenn tatsächlich eine virtuelle Maschine oder einige Docker Images laufen, DSM virtualisiert werden soll, kann mehr als 6 GB RAM sinnvoll sein. Wer diesen Anwendungsfall hat, kann über 10 GB RAM nachdenken. Hier werden einfach zusätzliche 8 GB in das freie Modul gesteckt. Mit anderen Worten, wenn ein paar Euro das Kraucht nicht fett machen, gleich 8 GB einstecken und mit der Reserve glücklich sein. Ebenfalls wenn kein VMM oder Docker genutzt wird.
Mit diesem RAM-Modul werden 10 GB erreicht:
- Plug-and-Play-Funktionalität
- Mit automatischem Plug-and-Play übertaktet HyperX Fury DDR4 mit der höchsten für das System-BIOS zulässigen Geschwindigkeit
Sollen es 16 GB RAM sein, so sind die folgenden RAM Bausteine kompatibel und wurden von mir persönlich in der DS718+ getestet. Hierbei muss das original Synology Modul entfernt werden. Aufgrund der freien Zugänglichkeit ist das bei der DS718+ im Gegensatz zur DS218+ ohne Werkzeug möglich. Folgendes Modul 2 x bestellen:
- Plug-and-Play-Funktionalität
- Mit automatischem Plug-and-Play übertaktet HyperX Fury DDR4 mit der höchsten für das System-BIOS zulässigen Geschwindigkeit
Wie sieht es mit Gewährleistung oder Garantie aus? Offiziell sagt Synology, nur mit original Synology RAM kann geprüft werden, ob ein Fehler im Gewährleistungsfall an der Hardware oder dem Benutzer liegt. Es spricht jedoch nichts dagegen für eine solche Prüfung den original Arbeitsspeicher wieder zu installieren und die anderer Hersteller zu entfernen. So kann auch selbst zunächst geprüft werden, ob ein Defekt unter Umständen am RAM liegt. Übrigens konnte ich nicht feststellen, dass die DiskStation Informationen in nichtflüchtigen Speicher hinterlegt, welcher RAM Baustein jemals verbaut wurde. Sollte das Öffnen des Gehäuses nachgewiesen werden können, wird es höchstwahrscheinlich Probleme bei der Regulierung des Defekts geben.
Das Video wird von Youtube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Mit dem abspielen des Videos nimmst Du dies zur Kenntnis.
Welche Festplatten für die DS718+?
Nachdem ich mit den Western Digital RED in den letzten fünf Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht habe, entschied ich mich Anfang 2017 zum Wechsel. Da der Speicherplatz knapp wurde, wollte ich nicht wieder zu sparsam sein und nur einen Zwischenschritt ausführen. Deshalb entschied ich mich für die NAS-Festplatten mit dem größtmöglichen Speicherplatz bei gleichzeitig bestem Preis-Leistungsverhältnis. Meine Entscheidung viel auf die Seagate IronWolf 10 TB mit Heliumfüllung und 7.200 U/min. Alle Details dazu und weitere Beweggründe habe ich hier beschrieben.
Mir waren die WD Red Pro einfach zu laut und die Anschaffungskosten zu hoch und der Stromverbrauch überstieg den der Seagate IronWolf. HGST waren seinerzeit nicht verfügbar. Bei seinerzeit 100€ Mehrkosten, könnte ich sogar den Defekt einer IronWolf ausserhalb der Garantiezeit mit einer Neuanschaffung kalkulieren. Heute liegen die HGST vom Preis gleichauf.
Demzufolge würde ich die Entscheidung davon abhängig machen, wie viel ich investieren möchte oder kann und ob leisere WD Red mit 5.400 wichtig sind oder mehr Leistung bei 7.200 der IronWolf oder HGST im Vordergrund stehen.
Für die Zielgruppe kleine Büros, Praxen, Kanzleien und engagierte Privatanwender würde ich schnelle 7.200 U/min. NAS HDDs einbauen.
Link Aggregation: 2 x 1.000 MBit = 2.000 MBit?
Des weiteren kommen bei der DS718+ zwei Gigabit-Ethernet Ports zum Einsatz. Diese lassen sich mit entsprechendem Switch nach 802.3ad LACP, auch Link Aggregation genannt zu einem BOND verbinden. Damit stehen satte 2.000 MBit/s zur Verfügung. Was soll das bringen, wenn ein Client mit WiFi oder 1.000 MBit/s zugreift?
Der Zusammenschluss der zwei Gigabit-Ethernet LAN Ports bringt vor allem dann etwas, wenn mehrere Benutzer im Netzwerk gleichzeitig darauf zugreifen. So kann die DiskStation viele Zugriffe bedienen, ohne dass die LAN-Schnittstelle den Flaschenhals darstellt. Schon bei zwei gleichzeitigen Zugriffen ist ein deutlicher Geschwindigkeitsschub bemerkbar. Dabei gilt auch der Zugriff via Apps als solcher.
- PORTKONFIGURATION - Schnelle Netzwerkleistung mit 8 Gigabit-Ethernet-Ports
- EXTREM LEISE ZUR BESSEREN INTEGRATION IN JEDER UMGEBUNG - Ein lüfterloses Design sorgt für einen nahezu geräuschlosen Betrieb und langanhaltende höhere Zuverlässigkeit
Wichtig zu wissen ist, dieser Zusammenschluss funktioniert nur an einem Switch, der ebenfalls 802.3ad LACP beherrscht. Auch wenn es Modi gibt, welche an Consumer Switches funktionieren sollen, kann dies zu Problemen führen. Insbesondere in Kombination mit einer FRITZ!Box und externem Zugriff hatte ich bei Kunden immer wieder Schwierigkeiten.
Ein sehr empfehlenswerter und gleichzeitig preiswerter Switch kommt von Zyxel. Die Zyxel GS1900-Serie ist einfach zu bedienen von der Oberfläche her und der BOND ist damit in weniger als einer Viertelstunde eingerichtet. Hierbei sollte dann LAN1 zu LAN1 des Routers gehen und alle weiteren Geräte am Switch angeschlossen werden. Andernfalls schafft man sich weitere Flaschenhälse. Achtung, leider hat der Zyxel standardmäßig die IP 192.168.1.1 und steht nicht auf DHCP. Das ist einmal schnell manuell eingestellt und auch notwendig.
Hallo Dominik,
leider ist nach 3 Jahren mein Motherboard auf der DS716+II kaputt gegangen, es blnikt nur noch die blaue LED nach dem einschalten.
Arbeitsspeicher und Festplatten hatte ich schon mal herausgenommen, Ergebnis war dasselbe.
Kannst du mir sagen ob es ausreichend wäre nur das Gehäuse DS718+II zu kaufen und die 2 alten Festplatten einzubauen?
Läuft dann das System wieder oder muss ich die Platten anders installieren?
Gruß
Roland
Hallo Dominik,
erst einal ein großes Lob an deine sehr knappen aber dennoch ausführlichen Berichte, Test und Anleitungen.
Zur DS718+ und den hier im Artikel von Dir empfohlenen Kingston HX318LS11IB/8 RAMs zwei Fragen:
– Ist es bei diesen normal, dass der Boot-Prozess als auch das Neustarten, z. B. aufgrund der Speicherprüfung, länger dauern?
– Heute Nacht hat ich mehrere Neustarts meiner 718 aufgrund von Stromausfällen. Da ich eine USV angeschlossen habe eigentlich nicht möglich. Deshalb vermute ich den RAM als Schuldigen. Der wurde gestern erst getauscht. Gibt es eine Möglichkeit den RAM in der 718 zu testen?
Hi Dominik und an die Community hier! Dank Deines Videos habe ich mich für die DS718+ entschieden und sie bestellt. Bei den Festplatten hadere ich noch. Werde einfach nicht schlau was ich nehmen soll. Zur Entscheidung stehen für mich die Seagate IronWolf NAS HDD 4TB, SATA 6Gb/s (ST4000VN008), 5900rpm, 64MB Cache und die HGST Deskstar NAS 4TB, SATA Gb/s (0S04005), 7200 rpm, 128MB Cache. Mir geht es nicht um Stromverbrauch und Lautstärke, sondern um Performance. Meine Anforderungen: Auf meinem NAS sind meine Musiktitel, Daten, Sicherungen. Ich greife zu Hause im Netzwerk mit einem Dell XPS 13 Laptop, 1 iphone, 1 ipad, 2 Galaxy S9 auf die NAS zu. Ich spiele meine Musiktitel auf der NAS über mein SONOS Netzwerk ab. Von außen möchte ich über die Mobilen Gerät zukünftig über die Synology Apps zugreifen. Ich habe eine Unitymedia Anschluss mit ipv4, 135Mbit/s down und 12Mbit/s up. Ich bin mir noch unschlüssig, aber als Option für die Zukunft möchte ich auch Link Aggretation mit einen geeigneten Switch in Betracht ziehen. Auf Deiner Homepage schreibst Du für die Zielgruppe ….., und engagierte Privatanwender würde ich schnelle 7.200 U/min. NAS HDDs einbauen. Anders bei Deinem Vergleich WD Red und WD Red Pro sagst Du, dass die WD Red mit ihren 5.400rpm für das 2 Bay NAS, RAID 1, von der Performance reichen, da die Gigabit Leitung (max. 125 Mbit/s) das Bottleneck sind. Du hast ja auch die WD Red viele Jahre im Einsatz gehabt und mit Link Aggretation betrieben. Meine Frage: Reicht die IronWolf mit ihren 5.900rpm für diese Anforderungen, bzw. welchen echten Mehrwert (Performance-Vorteil) bringt die HGST mit ihren 7.200 rpm. RV-Sensoren haben beide Platten. Die Unterschiede die für mich auf dem Papier stehen sind die Umdrehungen und der Cache. Nur weiss ich nicht, ob das ein oder andere bei meinen Anforderungen in der Praxis relevant ist.
Vielen Dank schon mal an Dich und an die Community für Deine/Eure Hilfe!
Hallo Dominik,
ich habe exakt das hier von dir beschriebene Setup, inkl. der Kingston HX318LS11IB/8 8GB Arbeitsspeicher. Leider luasst sich die DS718+ mit eingebautem Speicher nicht mehr starten, die blaue Lampe blinkt nur noch.
Ich habe zwei der Riegel, da ich auf 16 GB aufrüsten wollte – sobald ich auch nur einen davon einsetze, bootet die Synology nicht mehr.
Weißt du waron das liegen kann? Das gleiche Problem hatte ich ebenso mit den SK HYNIX 8GB DDR3L 1.35V SO-DIMM PC3-14900 1866Mhz, welche ich ebenfals vorher probiert habe.
Vielen Dank!
Hallo Dominik,
… ich bin’s nochmal: nach ein paar Tagen Betrieb stellt sich bei mir leider ein anderes Problem ein. Sobald die beiden 8 GB Kingston im Einsatz sind bekomme ich nach 4 – 6 Stunden einen Absturz. Die NAS startet neu und meldet anschließend den Hinweis, dass das System nicht ordnungsgemäß heruntergefahren wurde und wegen eines Stromausfalls neu gestartet wurde.
Hast du hierzu auch einen Tipp? Riegel kaputt?
Hallo Dominik,
ich habe eine 718+ und 2x den von dir empfohlenen Kingston HX318LS11IB/8.
So bald ich beide Kingston-Module einbaue startet die NAS nicht mehr, das blaue Licht blinkt, bis sie schließlich wieder aus geht.
Nutze ich das Original Synology-Speicher-Modul und einen der beiden Kingston läuft alles prima.
Die beiden Kingston-Module funktionieren also problemlos.
Woran könnte das liegen?
Hieran zum Beispiel: http://sy.to/memorycheck
Vielen Dank für diesen Hinweis! Das war die Lösung.
Mit etwas Geduld läuft’s doch gleich viel Besser 😉
Gruß
Frank_
Eine Frage: Lohnt sich ein “Update” von der DS716+II auf die DS718+ oder sollte man warten bis eine “DS720+(II)” kommt?
Gruß
Marc
Ich würde warten.
Hallo Dominik
ich plane DS 718+ zu besorgen.
Es gibt 2 Links in Deinen Tutorials:
http://amzn.to/2A4etRM
http://amzn.to/2wqlhbg
16 GB: http://amzn.to/2A4etRM (2 x 8 GB bestellen!)
Kingston HX318LS11IB/8 Arbeitsspeicher 8GB (1866MHz, CL11) DDR3-RAM
Preis 83 Euro
16 GB RAM für genannte Modelle: http://amzn.to/2wqlhbg
Crucial 16GB Kit (8GBx2) DDR3 1866 MT/s (PC3-14900) SODIMM 204-Pin – CT2K102464BF186D
Als Kit 16 GB (2 * 8 GB)
Preis 389 Euro
Meine Fragen:
Kingston oder Crucial passen besser in DS718+ als RAM Erweiterung?
Crucial als Kit kostet 389 Euro
Kann man 2 Mal 8 GB (EUR 93,85) und nicht als Kit kaufen?
Vielen Dank!
Igor
Kaufe was Du davon möchtest oder auch 2 x. Ich hab es verlinkt, da zur Veröffentlichung dieses Beitrags der Speicher knapp war. Somit habe ich Alternativen gelistet, was der einzige Grund ist.
Super Website, super Youtube-Kanal. Du hast mir schon oft weitergeholfen. Jetzt brauche ich wieder mal deine Hilfe. Stimmt es, dass man die Festplatten in der DS718+ nicht einzeln in den Ruhemodus fahren lassen kann? Denn ich würde gerne die Festplatten als JBOD laufen lassen, und da wäre es ja unsinnig das beide laufen, obwohl ich nur eine brauche.
Hallo Dominik,
vielen Dank für deine tollen und sehr hilfreichen Videos und Tipps!
Ich werde in den kommenden Tagen von einer DS213j auf eine DS718+ umsteigen und für mich ist das Thema mit der virtuellen Maschine interessant. Ich baue auch mehr RAM in die DS718, sodass ich da auf einem guten Weg bin. Als Festplatten kommen 2x 6TB Seagate HDDs rein.
Meine Frage: Die DS718+ hat einen eSATA-Port uns USB 3.0 Ports. Meinst du es wäre sinnvoll, die virtuelle Maschine auf einer an der eSATA-Schnittstelle oder an einer USB-Schnittstelle auf einer SSD laufen zu lassen? Oder wird eSATA oder USB 3.0 da eher der Flaschenhals sein.
Oder ist der eSATA auschließlich nur für die Synology-Erweiterungsgeräte und es lässt sich da sowieso nur Synology-Geräte daran anschließen und betreiben? Also wird eine virtuelle Maschine auf einer externen SSD (via USB oder eSATA (falls möglich)) schneller sein, als auf den normalen internen HDDs?
Vielen Dank und viele Grüße!
M. Michel
Hallo Dominik und Mark
Gibt oder gab es zu dierer Frage eine Antwort?
Ich stelle mir nämlich aktuell die gleiche Frage.
Gruß
Stefan
Hallo Stefan,
also ich habe mittlerweile herausgefunden dass es nicht funktioniert, eine per USB-angeschlossene HDD als Volume anzulegen und somit kann man kein “Volume” als Speicherort für virtuelle Maschinen im Virtual Maschine Manager auswählen.
Man kann also nur interne HDDs/SSDs als Volume definieren und der Virtual Maschine Manager benötigt die Angabe eines solchen Volumes.
Eine weitere Voraussetzung für das Erstellen von virtuellen Maschinen mit dem Virtual Maschine Manager ist, dass die internen Platten als BTRFS formatiert sind, auf Ext3 oder Ext4 kann der Virtual Maschine Manager keine virtuellen Maschinen erstellen.
Das was noch funktioniert ist das Erstellen von Volumes auf HDDs in einer Erweiterungseinheit (zB. Expansion Unit DX517). Dort kann man neue Volumes erstellen (oder eines) und dieses kann man dann als Speicherort für virtuelle Maschinen im Virtual Maschine Manager auswählen. Das funktioniert bei einfachen USB-angeschlossenen externen HDDs meiner Meinung nach nicht, ich habe jedenfalls nichts dazu gefunden. Die HDDs in der Erweiterung müssen übrigens auch als BTRFS formatiert sein.
Viele Grüße
Mark
Hallo Dominik,
nach ausführlichem Lesen und Schauen deiner Berichte habe ich mich für den Kauf einer DS718+ (jetzt mit 16GB Ram) und des Swiches Zyxel GS1900-8 entschieden, alle Einstellungen habe ich so vorgenommen wie du es beschrieben hast, alles klappt, vielen Dank für deine ausführliche Berichterstattung. Eine Frage bleibt aber noch! Würde es im Rahmen der Port Aggregation etwas an Geschwindigkeit bringe,n wenn ich am PC eine 10Gb Netzwerkkarte nachrüste? Es wäre sehr nett wenn du mir kurz antwortest, danke
Ja.
Guten Tag Herr Bamberger,
“Synology-DiskStation mit DS-Cloud” Ein Bekannter betreibt bei sich zuhause eine und greift mit iPhone und
iPad irgendwo auf der Welt Daten ab. Nun zur Frage: auch im Flugzeugmodus oder dort wo kein Netz ist, sind Daten(PDF, DocsToGo…) in Verzeichnissen auswählbar und anzeigbar, er hat es mir gezeigt, war das ein Zaubertrick? Sowas geht nicht mit DropBox u. Co.
Können Sie diese Eigenschaft bestätigen—–ist eigentlich phänomenal.
VG